Das Grundmaterial der Landmarks liefern Fotografien von architektonischen Objekten unterschiedlicher Herkunft, von der Künstlerin auf Reisen aufgenommen. Diese werden in einem zweiten Arbeitsschritt durch Übermalen des Hintergrundes mit weißer Acrylfarbe freigestellt. Die Farbe bleibt leicht durchscheinend, sodass der das zentrale Bildobjekt umgebende urbane Raum erahnbar bleibt. Gleichwohl erzeugt die Übermalung des Kontextes eine Unbestimmtheit - das jeweilige Bauwerk erscheint nunmehr wie aus Zeit und Raum gefallen.
In der Ausstellung: Dreamland >